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Gartentipp im Februar

Gartentipp im Februar

So langsam regt sich im Garten wieder erstes Leben: Schneeglöckchen und Winterlinge zeigen sich und bald werden auch die ersten Krokusse und Primeln sichtbar.

 

Ein guter Trick ist jetzt Fotos von den Beeten zu machen und dann im Herbst vorhandene Lücken mit neuen Zwiebeln zu füllen.

Frostgare

Frostgare

Böden jetzt umgraben – die sogenannte Frostgare

 

Schwere Lehmböden sollten Sie vor dem ersten Frost umgraben. Denn die winzigen Wassereinlagerungen in der Erde gefrieren und sprengen durch ihre Ausdehnung die groben Erdschollen. Bis zum Frühjahr entsteht so eine feinkrümelige, schon annähernd einsaatfertige Erde. Experten nennen dieses Phänomen auch Frostgare.

 

 

 

Erste Lebenszeichen

Erste Lebenszeichen

So langsam regt sich im Garten wieder erstes Leben:

Schneeglöckchen und Winterlinge zeigen sich und bald werden auch die ersten Krokusse und Primeln sichtbar. Ein guter Trick ist jetzt Fotos von den Beeten zu machen dann im Herbst vorhandene Lücken mit neuen Zwiebeln zu füllen.

Hausmittelchen

Hausmittelchen

Schlehen sind aufgrund ihres hohen Anteils an Gerbstoffen und Vitaminen seit jeher ein beliebtes Hausmittel. Der Januar ist eine gute Erntezeit da nach längeren Frostperioden der Anteil an Gerbstoffen sinkt und die Frucht wesentlich schmackhafter werden lässt. Schlehen wirken adstringierend, leicht abführend, harntreibend, fiebersenkend, entzündungshemmend und aufgrund des hohen Vitamin C-Anteils vorbeugend gegen Erkältungen.

 

Leider ist das auch in der Tierwelt bekannt und die Schlehe daher im Winter für viele Vögel, Mäuse und Co eine beliebte Nahrungsquelle. Man darf also nicht zu lange warten um noch Früchte ernten zu können.

 

 

Der Schlehenstrauch galt seit jeher als Schutz vor bösen Mächten und wurde daher gern als Hecke für Höfe und Weiden genutzt. Der üppig blühende und leicht nach Mandeln duftende Strauch ist jedoch kein einfaches Gartengewächs. Aufgrund seiner starken Wurzelausdehnung sollte man nicht ohne Wurzelsperre pflanzen.

 

Will man den wuchernden Busch klein halten empfiehlt es sich in direkter Nachbarschaft immergrüne Sträucher pflanzen. Da die Schlehe eine sonnenliebende Pflanze ist hält der Schatten sie klein. Ansonsten ist es ein sehr anspruchsloser Busch der auf mageren, trockenen und kalkhaltigen Böden prächtig gedeiht.

Pflanzen Sie sich einen Insektenschutz!

Pflanzen Sie sich einen Insektenschutz!

Man kennt es. Sie sind scheinbar überall: lästige Mücken, die die Gartenparty verderben, Blattläuse, die Tomaten heimsuchen, und Schnecken, die über den Salat herfallen.

Es gibt viele Pflanzen, die lästige Insekten auf natürliche und  kosten- und umweltschonende Weise fernhalten. Um Insekten und Ungeziefer zu vertreiben, muss nicht immer gleich auf chemische Mittel zurückgegriffen werden.

Lavendel beispielsweise zieht Nützlinge mit seinem betörenden Duft an und vertreibt damit Schädlinge.

Wir empfehlen Ihnen folgende Kräuter nicht nur für den Kochtopf.

  • Basilikum: darf in keiner Küche fehlen. Er schmeckt nicht nur wunderbar zu Salaten und Pasta, sondern hält auch Fliegen aus der Küche fern.
  • Minze: Vor allem Ameisen meiden diese frisch duftende Pflanze und auch danebenliegende Gewächse. Mäuse und Ratten halten sich außerdem fern. Aber Vorsicht, lieber nur in Töpfe pflanzen, da sie sonst den ganzen Garten zu wuchern können.
  • Bohnenkraut: Das Kraut – in regelmäßigen Abständen zwischen die bedrohten Pflanzen gesetzt – hält effektiv Blattläuse fern. 
  • Salbei: Salbei vertreibt viele Schädlinge wie Kohlweißlinge, Raupen, Schnecken, aber auch Läuse aus dem Garten und von der Terrasse. Vor allem Schnecken mögen das herbe Aroma dieses Krauts nicht

Außerdem setzen einige mediterrane Kräuter wie Rosmarin, Oregano und Thymian Duftstoffe frei, die auf viele Schädlinge wie z.B. Blattläuse abschreckend wirken.

Die Königin der Blumen

Die Königin der Blumen

Rosen sind etwas ganz besonderes. Sie sind seit Jahrhunderten Ausdruck von Gartenkunst und ein Zeichen der Liebe. Die Rose wird bereits seit der griechischen Antike als „Königin der Blumen“ bezeichnet. Seit mehr als 2000 Jahren werden Rosen als Zierpflanzen gezüchtet. Diese andauernde Beliebtheit über alle Epochen der Geschichte hinweg ist einmalig.

Auch heute ist die Rose in den meisten Gärten ein echtes Highlight und begeistert Gärtner wie Betrachter. Der NDR hat sich daher die Mühe gemacht und eine ganze Reihe zur Rose und deren Pflege veröffentlicht.

Sehr informativ und sehr inspirierend! Schauen Sie selbst!

 

WOW- Hortensien

WOW- Hortensien

Kaum eine Pflanze blüht üppiger und schöner als die Hortensie. Wir lieben ihre Vielfalt und all ihre Varianten. 

Damit Sie Ihre Hortensien intensiv genießen können, haben wir einen tollen Artikel für Sie gefunden.

Unter diesem Link finden Sie viele verschiedene Informationen zur Hortensie und ein Video zum richtigen Beschnitt.

Gern beraten wir Sie auch persönlich!

Klatschmohn ist die Blume des Jahres 2017

Klatschmohn ist die Blume des Jahres 2017

1979 gründete Loki Schmidt, die Ehefrau des damaligen deutschen Bundeskanzlers Helmut Schmidt, die Stiftung zum Schutze gefährdeter Pflanzen.

Einer der Hauptzwecke dieser Organisation ist die Wahl zur Blume des Jahres. Dieses Jahr kommt dem Klatschmohn diese Ehre zu.

 

Der Klatschmohn ist eine sommergrüne, einjährige bis zweijährige krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 20 bis 90 Zentimetern erreicht. Die Blütezeit reicht von Mai bis Juli.

 

Klatschmohn sieht nicht nur auf Ackerfeldern toll aus, sondern ist auch im Ziergarten ein echter Hingucker.

Schneckenbekämpfung im Garten

Schneckenbekämpfung im Garten

Sie können eine echte Plage sein und uns Gärtner zur Weißglut bringen. Vor allen Dingen Nacktschnecken verderben einem im Sommer oft den Spaß am gärtnern. 

Die Liste der Rezepte gegen Schnecken ist groß, doch eine hundertprozentige Erfolgsgarantie gibt es leider nicht. 

 

Der NABU gibt hier wertvolle Tipps zum naturverträglichen Umgang mit den gefräßigen Gartenbewohnern. 

 

Selbstversorgung

Selbstversorgung

Selbstversorgung beginnt beim Gemüse- und Obstanbau. Lange Zeit wurden die wenigen "Ökos" die Ihre Gärten hauptsächlich mit Obst und Gemüse bestellen belächelt. Heute ist das Selbstversorgen ein globaler Megatrend. 

 

Sogar in Großstädten wie Berlin und Hamburg finden sich vielen Enthusiasten die alles bepflanzen was irgendwie als Anbaufläche nutzbar sein könnte. 

 

In Ihrem Garten kann das Projekt Selbstversorgung richtig Spaß machen, den Geldbeutel schonen, der Umwelt dienen und viele neue Freunde bringen. Warum also nicht Blumenkohl statt Rosen pflanzen? 

 

Alles was Sie zum Thema Selbstversorgung wissen müssen finden Sie zum Beispiel hier:

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